Eine eigene Website ist für eine Arztpraxis wichtig. Schließlich übermittelt die Seite nicht selten den ersten Eindruck, den ein Patient von seinem zukünftig behandelten Arzt hat. Es gilt also, das Verhältnis positiv zu starten. Aber wie kommt man als Arzt und Mediziner an gutes Webdesign für die eigene Homepage?
Auf was es bei der Praxishomepage ankommt
Drei Dinge sind für einen guten ersten Eindruck bei einer Ärztewebseite wichtig, ganz egal ob Sie Zahnarzt oder Allgemeinmediziner sind.
- Ansprechendes Design
In Sekundenschnelle nimmt ein Besucher das Grundgerüst Ihrer Seite optisch auseinander und formt eine Meinung über das Erscheinungsbild. Besonders wichtig wird das bei der Praxishomepage. Der Besucher kennt Sie in der Regel nicht. Gefällt ihm Ihre Website, sind die Chancen, dass er den Kontakt sucht, um ein vielfaches höher. Dazu gehört auch, dass Ihre Praxishomepage auf allen Geräten (Smartphone, Tablet, Notebook) gut aussieht.
- Einfache Nutzerführung
In der Regel sucht ein Besucher auf Ihrer Praxishomepage eine bestimmte Information. Seien Öffnungszeiten, Referenzen oder Behandlungsmethoden. Wichtig ist, dass nicht ewig gesucht werden muss. Der Weg zu den Informationen sollte so klar und einfach wie möglich sein. Muss der Besucher erst umständlich recherchieren, ist er schnell frustriert – und das wirkt sich auf seine Meinung über Sie aus.
- Persönlichkeit
Eine Praxishomepage ist Ihr digitales Aushängeschild. Die Webseite sollte Sie dem Kunden näher bringen, Vertrauen aufbauen und ihm mögliche Angst nehmen. Das funktioniert nur, wenn Ihr Internetauftritt authentisch statt unpersönlich ist. Achten Sie also darauf, dass Ihre Identität beim Webdesign für Ärzte und Mediziner nicht zu kurz kommt.
Verschiedene Wege zu Ihrer Praxishomepage
Heutzutage gibt es viele Möglichkeiten, wie Sie an eine passende Seite für Ihre Arztpraxis kommen können. Die billigste Möglichkeit: Selber machen. Diverse Homepagebaukästen im Internet warten darauf, von Ihnen genutzt zu werden. Zwar sind die Möglichkeiten eines solchen Baukastens gering, dafür erzählen Sie in kurzer Zeit für relativ wenig Geld Ergebnisse. Kostenpunkt: Ab 10 Euro pro Monat.
Wenn Sie etwas mehr ausgeben könne, empfiehlt sich allerdings ein echter Webdesigner. Nur so stellen Sie sicher, dass Ihre neue Seite ein Unikat ist und technisch sauber aufgesetzt wurde. Außerdem bekommen Sie Beratung vom Profi, der weiß, was im Netz gut ankommt. Und: Sie können Ihren eigenen Stil besser in Ihrer neuen Praxishomepage unterbringen. Kostenpunkt: Ab 499 Euro (einmalig).
Webdesign für Ärzte: Beispiele
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