WordPress ist auch deswegen so praktisch, weil es für kaum ein Content Management System so viele Möglichkeiten der SEO-Optimierung gibt. Das Stichwort lautet: SEO-Plugins. Hier sind fünf praktische Helfer, die den Umgang mit Suchmaschinenoptimierung erleichtern, ohne zu viel Zeit zu fressen.
Nicht mehr funktionierende Links sind ein Ärgernis. Sie sind nicht nur für den Nutzer ein negatives Erlebnis, sondern auch für Google und Co. ein NoGo. Hier hilft der Broken Link Checker. Er liefert in regelmäßigen Abständen automatisch nicht mehr funktionierende Links, die der Webmaster dann beseitigen kann. Die Benachrichtigung erfolgt entweder per Mail oder per Dashboard.
2. WP Smush
Dieses nette Plugin sorgt für automatische Bilderkompression und damit bessere Ladezeiten. Ein schneller Seitenaufbau ist ein direktes Rankingsignal für Suchmaschinen. Gerade im mobilen Zeitalter sind kleine Bilder sehr wichtig. Hier leistet WP Smush gute Arbeit.
Ein großes Bestandteil von Bilderseo sind aussagekräftige Alt- und Title-Attribute. Allerdings werden diese auch gerne vergessen. Das WordPress-Plugin SEO Friendly Images vergibt deswegen automatisch fehlende Attribute an WordPress-Bilder. Davon profitiert nicht nur die Google Bildersuche, sondern auch der Artikel selbst.
4. ZenCache
Cache-Plugins helfen, eine Seite schneller zu machen. Für WordPress gibt es viele derartige Programme. Ich persönlich habe die besten Erfahrungen mit ZenCache gemacht. Es benötigt nicht nur wenig Leistung, es läuft auch noch fehlerfrei und bietet sehr, sehr, sehr viele Einstellungsmöglichkeiten.
5. Yoast SEO
Yoast SEO ist ein umfangreiches SEO-Plugin für WordPress, welches vielerorts empfohlen wird – und zwar vollkommen zurecht. Gerade bei der Content-Optimierung hat Yoast seine Stärken. Aber auch in anderen Bereichen leistet Yoast viel. Für mich der entscheidende Punkt: Yoast wird ständig weiterentwickelt. Regelmäßige Updates bedeuten in der schnellebigen SEO-Welt einen großen Vorteil.